Der Klimawandel ...

mit seinen bekannten Auswirkungen ist ein
weltweites Problem - und weltweit muss alles dafür
getan werden, die Klimaschutzziele noch zu erreichen.

Im Stromsektor ist man schon auf dem richtigen Weg:
Kohle, Erdöl und Erdgas werden zunehmend durch
Windkraft- und Solaranlagen ersetzt.

Im Wärmesektor gibt es dagegen kaum Veränderungen,
die genannten fossilen Brennstoffe bestimmen noch
immer die Wärmeerzeugung und belasten die Umwelt
mit Feinstaub und klimaschädlichen Gasen.

Nach einer umfassenden Studie des renommierten
Fraunhofer-Instituts ISE muss Wärme zukünftig zum
größten Teil durch Wärmepumpen erzeugt werden,
die der Luft oder dem Erdreich Wärme entziehen.

Durch eine innovative Verfahrensänderung kann die
Effizienz derartiger Wärmepumpen weiter gesteigert
und so ein Beitrag zum Klimaschutz geleistet werden.

Informationen zum Thema:

Das Verfahren und dessen Auswirkungen (Kurzfassung)


Das Verfahren zur Steigerung der Effizienz von Wärmepumpenanlagen und zur Regeneration der Wärmequelle

Teil 1 - Das Prinzip und seine Auswirkungen Teil 2 - Detaillierte Darstellung der geothermischen Zusammenhänge Teil 3 - Die Umsetzung mittels einer multifunktionalen Baugruppe Teil 4 - Wesentliche Unterschiede zum Stand der Technik Teil 5 - Die Quellen für die Zuführung der erforderlichen Energie

Anhang 1 zum Verfahren: Auswirkungen auf die Erdreichtemperaturen

Anhang 2 zum Verfahren: Auswirkungen bei den Heizungsanlagen

Vorteile des Verfahrens

Kontakt / Impressum:

Dr.-Ing. Hans-Georg Benken
An der Wabe 5,  D-38104 Braunschweig
Telefon: (+49) 0531-372374
info@effizienz-modul.de

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